Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vergessen Sie bitte nicht, zu unserer Mitgliederversammlung (Präsenz, 3 CME-Punkte) am 20.04,2025 ab 09.30 Uhr nach Stuttgart in die Alte Kanzlei zu kommen!
Neben Prof. Eschweiler, der zu Demenztherapien sprechen wird, hat sich auch Prof. Niehaus, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft leitender Krankenhausneurologen angesagt. Dr. Dannert berichtet über erste Erfahrungen mit der Netzwerkbildung gemäß KSV Psych Richtlinie.
Der Vorstand des BVDN Baden-Württemberg wird seinen Rechenschaftsbericht abgeben, anschließdend erfolgen die Neuwahlen des Vorstands. Das Programm ist straff geplant, so dass wir mit einem Mittagsimbiss enden können.
Aktuell wird darauf hingewiesen, dass die Vergütung für den Versand der e-Arztbriefe weiterhin abgerechnet werden darf. Falls Sie das vergessen haben oder aufgrund von gegenläufigen Ansagen nicht mehr gemacht haben, dürfen Sie auch rückwirkend bis Q 3/2023 nachfordern, steht in dieser Info der KBV.
Es liegen wieder einmal Abrechnungsergebnisse vor. Wie von der KV mitgeteilt, sind die Bereinigungen bei erhöhter Menge an offenen Sprechstunden noch nicht erfolgt, sie werden unsere Fallwerte im Jahr 2024 schmälern. Im Q2/2023 lagen die Scheinwerte für die Neurologie bei €91,10, Nervenheilkunde bei €92,85 und Psychiatrie €110,21. Das RLV wurde dabei in den Fachgruppen um 9,4/11,5/12,6% überschritten.
Neulich habe ich im Gespräch gemerkt, dass die CortexDirekt App noch nicht bei jedem Mitglied angekommen ist. Dort werden die elektronischen Meldungen des Bundesverbandes und der anderen Landesverbände verteilt, sie können sich nach Installation der App zielgerichtet einzelne „Kanäle“ abonnieren.
Ein kurzer Hinweis für MS-Praxen: Biosimilars bei Monoklonalen Antikörpern spielen in der Rheumatologie schon eine große Rolle, dort sind bereits Ziele für die Verordnungsanteile definiert und es finden Prüfungen statt. Das wird auch unsere guten aber teuren Therapien treffen. Das erste Natalizumab-Biosimilar ist verfügbar. Ich habe die Zulassungsstudien gelesen: Absolut vergleichbar. Das sollten wir unseren Patientinnen proaktiv mitteilen, um den Nozebo-Effekt der überraschenden Umstellung in der Apotheke zu vermeiden. Das JCV Testprogramm wird etabliert, sie können sich hier dafür registrieren.
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